Vita
| 2012-2013 | Ausstellung der Arbeiten im: Familienplanungszentrum BALANCE Berlin |
| 2012 | Ausstellung der Arbeiten in der Villa Donnersmarck in Berlin-Zehlendorf |
| 2010 | Seine künstlerisch Entwicklung wird weiter gefördert im PAN-Zentrum (Post-akute Neurorehabilitation) der Fürst Donnersmark-Stiftung in Frohnau |
| 2010 | Versetzung in den Ruhestand |
| 2008 | Mit 37 Jahren erleidet er in Paris, während der Klassen- reise einen Gehirninfarkt. Er ist seitdem rechtsseitig gelähmt und Aphasiker, beginnt aber schon in der ersten Phase seiner Rehabilitationstherapie in Beelitz zu zeichnen und auf kleine Leinwände der Größe 30 x 40 cm zu malen. Er arbeitet seitdem mit links. |
| Die Kunst gibt ihm Lebensmut und Licht im Tunnel. | |
| 2007 | Ernennung zum Studienrat, als Beamter auf Lebenszeit |
| 2005 | Ernennung zum Studienassessor des Landes Nieder- sachsen, in Hannover am Kaiser-Wilhelm und Rats- gymnasium. Mitglied des Philologenverbandes und des Philosophischen Instituts. Die künstlerische Arbeit wird in der wenig verbleibenden Zeit weiterverfolgt. |
| Ab 2000 | Referendariate in Berlin und Brandenburg |
| 1999 | Ernennung zum Meisterschüler bei Wolfgang Petrick. Ab1996 sind die Werke Bestandteil von Ausstellungen. |
| 1998/2000 | Erstes und zweites Staatexamen in beiden Fächern. |
| 1993 | Aufnahme an der HDK-Berlin für das Studienfach Bildende Kunst und Kunstwissenschaft, bei Wolfgang Petrick, mit dem Ziel des Lehramtes, An der FU-Berlin Französisch als Zweitfach. |
| 1992/1993 | Mappenvorbereitung |
| 1992 | Er lässt die Rechtswissenschaft fallen und entscheidet sich für die Bildende Kunst. |
| 1991 | Geht zum Studium nach Berlin zurück. Beginnt Rechts- wissenschaften und Französisch an der FU-Berlin zu studieren. |
| 1990 | Abitur in Paris |
| 1981 | Umzug nach Paris; geht auf die Deutsche-Schule-Paris bis zum Abitur. Frankreich ist prägend für seine künstlerische und allgemeine kulturelle Entwicklung |
| 1971 (21/4) | geboren in Berlin. Wächst im künstlerischen Milieu auf |